Menowin Fröhlich, muss er in den Knast oder kommt er bei der Sache mit einem blauen Auge davon? Diese Frage dürften sich aktuell wohl viele Fans von Menowin Fröhlich stellen, die Antwort kann man aktuell wohl noch nicht sagen, denn Menowin kämpft zusammen mit seinem Anwalt für seine Freiheit. Doch warum hat überhaupt die Termine mit seiner Betreuungshelferin platzen lassen? Für jemand, der auf Bewährung ist und garantiert nicht noch einmal ins Gefängnis möchte, sollten solche Termin wohl die oberste Priorität haben.
Doch warum offensichtlich nicht für Menowin? Sein Ex-Manager Helmut Werner, der einige Zeit mit Menowin Fröhlich zusammengearbeitet hat, meldete sich nun zu Wort und spricht in seinem Statement sogar von Größenwahn bei Menowin Fröhlich. Ist das der Grund, warum Menowin nicht die Termine mit seiner Betreuungshelferin eingehalten hat? Leidet er unter Größenwahn und hat es nicht für nötig gehalten, dass er als Star einen solchen Termin wahrnehmen muss?!
In der aktuellen Ausgabe der Bravo äußert sich Helmut Werner zu dem Thema Menowin Fröhlich und dem einem möglichen Knast Aufenthalt wie folgt:
Schuld ist einzig und allein er selbst. Ich habe das vorhergesehen und ihn immer darauf hingewiesen, dass er sich in den Griff kriegen muss. Doch in seinem Größenwahn hat er meine Tipps mit Füßen getreten Ob er sich ändert und im Gefängnis sein Leben endgültig in den Griff bekommt? Nein! Es ist ja nicht das erste Mal, dass ihm das passiert — und er hat nie etwas daraus gelernt.
Helmut Werner müsste wissen wovon er spricht, denn er hatte während seiner Zusammenarbeit nun mal viel Zeit mit Menowin verbracht. Besonders unschön endete die Zusammenarbeit zwischen Werner und Menowin, im Raum standen vor einigen Wochen hier Körperverletzung und Unterschlagung.
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